Höhenangst oder Tiefenrausch?

Eingestellt von Constantin on 23:59

Liebe Splashies, Leser und -innen, gestern habe ich meinen Tag gleich mit einer ganz besonderes Aktion begonnen, nur für Euch und den Blog habe ich dem Tod ins Auge gesehen. Wie der Tod aussieht? Hier ist die Antwort:


Die Rede ist vom Generali Houserunning, an dem ich teilgenommen habe ... als äußerst tapferer und pflichtbewusster Blogger habe ich mich zur Spitze des Hotels begeben, um die Wand senkrecht hinunterzulaufen. Oben erwartete mich bereits der professionelle Abseiler mit einem hämischen Grinsen im Gesicht:


Zuerst wollte ich die Prozedur noch bei einer anderen Person beobachten, um mich besser entscheiden zu können. Crewmitglied Lothar hat sich für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Wie man sieht, gefällt ihm das Posen in der Luft recht gut!


Nachdem Lothar heil unten angekommen war, beschloss auch ich, einen Versuch zu wagen. Denn der Grinser ließ mich glauben, es wäre harmlos gewesen ... tja, so kann man sich täuschen!


Gesagt, getan. Ich bestieg also den Turm und habe den Weg hinunter mit meinem Diensthandy festgehalten. Wer glaubt, dass es keinen Mut erfordert, sich im 90-Grad-Winkel über eine Hauskante zu beugen, der irrt sich gewaltig. Ich habe es dann aber einfach getan und wurde mit dem schönsten Adrenalinkick des gesamten Summer Splash belohnt. Zugegeben, das Filmen war nicht ganz einfach und die ruhige Kameraführung muss ich erst noch lernen ... aber für mein erstes Mal Houserunning war ich gar nicht so schlecht!



Im Anschluss gings dann gleich in die KURIER-Redaktion bei Summer Splash, um von meinen Erlebnissen zu berichten! Hier wird die tägliche Sonderausgabe der KURIER-Tageszeitung produziert. Gratulation an das Team, das sich zu diesem Zeck täglich ins Zeug legt!


Im Backoffice auf der anderen Seite der Halle kümmert sich Stefan um die EDV und vor allem darum, dass hier alles so funktioniert, wie es sollte. Bei etwa 70 Laptops und unzähligen Webcams, Internetstreams sowie einer eigenen Radiostation und einem ganzen Haufen übrigem Equipment ist es ein sehr harter Job, den er aber gut meistert ... Respekt!


In der Hotellobby treffen sich täglich alle Summer Splash DJs zu einer Besprechung. Es wird festgelegt, wer sich wann wo um die Musik kümmert und wie hier für fetten Sound gesorgt wird. Insiderinfo: Sogar gewisse Lieder werden schon in diesem Gespräch ausgewählt!


Nachmittags ging es mit Nina zum letzten Videodrehtag mit VIVA. Wir suchten Freiwillige für ein Beachvolleyball-Turnier, Nina und zwei Mädchen sollten gegen zwei Jungs und meine Wenigkeit antreten - die Belohnung: Tickets für die Sony Ericsson Paradise Island!


Diese beiden Burschen haben sich bereiterklärt, mit mir gemeinsam gegen das Damenteam anzutreten. Leider gibt es vom Spiel selbst keine Bilder (ich war ja in vollem Einsatz), aber die wichtigste Info gebe ich natürlich bekannt: WIR HABEN GEWONNEN, HAHA! Anschließend gings gleich zur Insel, von der ich später noch berichten werde!


Auch am Abend gab es noch gute Unterhaltung. Begonnen hat die Nacht mit einem Pokerduell mit dem Kamerateam, leider musste ich hier nach etwa 2 Stunden die letzten Chips abgeben. Spaß hat es aber definitiv gemacht und Geld war glücklicherweise nicht im Spiel!


Anschließend machte ich mich auf in Richtung Volksbank Partycastle, am Weg dorthin boten sich mir komische Einblicke in die Botanik des Resorts ... wer oder was ist das denn und warum tut es was es tut? Fragen über Fragen ...


Im Volksbank Partyschloss angekommen beendete ich meinen Blogging-Tag mit einem eisgekühlten Glas Red Bull, zugegeben, etwas Vodka war auch beigemischt. Im Hintergrund des Fotos sieht man das heilige Getränk von Summer Splash, bereits wenige Minuten später hatten die Splashies den Kühlschrank geleert!


So, da jetzt meine Videoproduktion mit VIVA abgeschlossen ist werde ich meinen Blog in neuer Frische weiterführen. Also ab geht's Splashies, gleich nochmal Vollgas geben, damit ich ordentlich was zu tun hab! :D


Liebe Grüße,


Coki

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen